Vorstand
- Vorstand: Dr. Ursula Lauer
- Vorstand: Günter Schorn
- Vorstand: Andrea Metzger
Auszug aus unserer Satzung:
§2 Vereinszweck
- Vereinszweck ist die Pflege einer gesunden Umwelt in Schorn und den angrenzenden Gebieten.
- Zum Vereinszweck gehören insbesondere:
Die Erhaltung von:
- Landschaftsschutzgebieten in der Region mit ihren Mosaiken aus Wäldern, Äckern, Wiesen und Weiden für den Artenschutz und die Naherholung in Schorn als Gesamtkomplex
- Trinkwasservorranggebieten
- Lebensräumen geschützter Tier- und Pflanzenarten
- Luftreinheit, Grünzügen und Klimaaustauschregionen
- Landschaftsbild und der landwirtschaftlichen Nutzung durch Extensivierung
Die Verhinderung von:
- Einer Mehrbelastung mit Lärm und Schadstoffen durch erhöhtes Verkehrsaufkommen und Durchgangsverkehr in der Region und den angrenzenden Ortsteilen und Gemeinden wie Wangen, Percha, Fercha, Neufahrn und Schäftlarn
- Weiteren Flächenversiegelungen
- Erweiterung und Neubau von Zufahrtstraßen
Die komplette Satzung finden Sie hier.
Aktiv dabei sein!
Unsere Bürgerinitiative lebt, wie der Name schon sagt, von der Unterstützung und der Initiative des Vorstands und der Mitglieder. Sozusagen „von Bürgern für Bürger“.
Eine Beitrittserklärung finden Sie hier. Geben Sie diese gerne auch an Interessierte weiter.
Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Bitte sprechen Sie uns persönlich an oder senden Sie eine Email an info[at Zeichen]bi-schorn.de, wenn Sie uns aktiv unterstützen möchten. Aktuell gibt es viel zu tun und wir können jede ehrenamtliche Mithilfe brauchen.
Historie
Die BI Schorn wurde 1993 gegründet mit dem Ziel den Bau einer Biomüllvergärungsanlage zu verhindern.
Jürgen Stoschek konnte als selbständiger Journalist professionell mit der Presse umgehen. Eine Plakatgruppe aus Schäftlarn mit einer Kampagne und Dr. Leist, als Professor an der TU München, waren mir dabei. Letzterer war in ganz Deutschland vernetzte lieferte und Informationen über eine bereits installierte Biomüllvergärungsanlagen. Obwohl die Planer und auch die Münchner und Starnberger uns weismachen wollten, dass es eine Anlage wie geplant noch nicht gibt.
Kommunalreferent Welsch musste bei der letzten Info-Veranstaltung in Ebenhausen zugeben, dass er noch keine solche Anlage gebaut hatte. Das relativierte seine Aussagen bezüglich der Funktion solcher Anlagen. Im Jahr 1996 wurde die Planung aufgegeben.